Stadiongeschichten

1925 bis heute

Sport und Kultur im Frankfurter Stadtwald

1925 wurde im Stadtwald das Frankfurter Stadion eröffnet. Ursprünglich befand sich an der Stelle ein militärischer Schießplatz, der nach der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg nicht mehr genutzt werden durfte.

In der neugeschaffenen, 42 Hektar großen Anlage fanden zahlreiche Sportler eine Heimat. Neben dem eigentlichen Stadion gab es eine Radrennbahn, ein Licht- und Luftbad, eine Tennisanlage, ein Waldtheater und einen Reitplatz, an dessen Stelle später die Wintersporthalle gebaut wurde.

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich auf dem Gelände des Frankfurter Stadions viel geändert. Von den einstigen Gebäuden ist heute nur noch wenig erhalten. Mit dem Projekt „Stadiongeschichten“ möchten wir an die einst vielfältige Nutzung des Frankfurter Stadions erinnern und die zahlreichen kleinen und großen Sportgeschichten wieder in Erinnerung rufen.
 

Wir wünschen viel Spaß bei der Erkundung der Geschichte des Frankfurter Stadions!

Weitere Stadiongeschichten und zahlreiche Einblicke in die Frankfurter Sportgeschichte finden Sie im Eintracht Frankfurt Museum in der Haupttribüne.


 

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